Mittwoch, 21. Dezember 2005
Die Borstenkatze
Die Borstenkatze erspart ihren Halterinnen und Haltern – im Gegensatz zu Persern – aufwendige Fellpflege. Dafür gilt sie als sehr intelligent aber auch als recht eigensinnig. Daher versteht sie es, sich im eher rustikalen Ambiente ein nettes Plätzchen einzurichten (Bild). Das Schnurren ist bei dieser Gattung etwas lauter und kürzer. Es wird im Volksmund fälschlicherweise auch als „Grunzen“ bezeichnet. Statt „Miau“ äußert die Borsten-Katze ein dezentes „Quieck“.



Fällt etwas auf? Genau! Ihre platte Nase hat die Borstenkatze mit gewissen Perser-Züchtungen gemein.

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Montag, 19. Dezember 2005
Unerwarteter Besuch
Jetzt, wo ich meinen Gartenteich mit den ganzen Kois und Zierfischen und so neu angelegt habe, bekomme ich auch mal unerwarteten Besuch aus der Nachbarschaft...

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Sonntag, 18. Dezember 2005
Fettes Brot

Hände weg von Emanuela und Hand angelegt an diesen Pracht-Laib!

Frisch aus dem Brotgarten der örtlichen Bäckerei. Herrlich, oder? Heutzutage gibt es rund 30 Sorten (in den 70ern waren es vielleicht fünf) und es ist vielleicht nicht übertrieben zu behaupten, dass dieser stolze Laib zu den größeren Exemplaren seiner Gattung zählt.

Es hat einen Anteil von 70 Prozent Roggen, duftet sehr gut, der Radius beträgt mindestens 17 Zentimeter und die Kruste erinnert an den Panzer einer Riesenschildkröte. Möglicherweise erreicht man durch den Verzehr ein ähnlich stolzes Alter wie diese Tiere, aber das bleibt abzuwarten. Ich überlege gerade einen Slogan: „20Perser – das Brot-Blog“. Klingt doch logisch, oder?

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