Mittwoch, 21. Dezember 2005
Die Borstenkatze
Die Borstenkatze erspart ihren Halterinnen und Haltern – im Gegensatz zu Persern – aufwendige Fellpflege. Dafür gilt sie als sehr intelligent aber auch als recht eigensinnig. Daher versteht sie es, sich im eher rustikalen Ambiente ein nettes Plätzchen einzurichten (Bild). Das Schnurren ist bei dieser Gattung etwas lauter und kürzer. Es wird im Volksmund fälschlicherweise auch als „Grunzen“ bezeichnet. Statt „Miau“ äußert die Borsten-Katze ein dezentes „Quieck“.



Fällt etwas auf? Genau! Ihre platte Nase hat die Borstenkatze mit gewissen Perser-Züchtungen gemein.

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